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Oft gesucht
wo steht: Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit." in die Räuber
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lächerlich sprüche
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überzeugungen sind gefährlichere feinde der wahrheit, als die lüge
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indes des lebens dünner zwirn ver
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ein wahrer freund ist wie ein zweites ich
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mirabeau aphorismen
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wie erfolgt die art und weise des schilderns in deutsch
Unsere beliebtesten Zitate
Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen. (Oscar Wilde)
Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände. (Jean Paul)
Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben. (Georg Christoph Lichtenberg)
Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte. (Freidank)
Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt. (François de La Rochefoucauld)
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart. (Johann Sebastian Bach)
Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget. (Hans Sachs)
Wer altes Unrecht hinnimmt, lädt zu neuem ein. (Publilius Syrus)
Ein Dichter kann alles überleben außer einen Druckfehler. (Oscar Wilde)
Ich strebe an: Vollständige Befreiung von allen Formen. // von allen Symbolen // des Zusammenhangs und // der Logik. // also: // weg von der »motivischen Arbeit« // Weg von der Harmonie, als // Cement oder Baustein einer Architektur. //Harmonie ist Ausdruck // und nichts anderes als das. // Dann: // Weg vom pathos! // Weg von den 24pfündigen Dauermusiken; von den //gebauten und konstruierten // Thürmen, Felsen und sonstigen gigantischem Kram. // Meine Musik muß // kurz sein. // Knapp! in zwei No...
Ich gehe noch weiter und sage: es ist ganz was anders, Dinge von einander zu unterscheiden, und den Unterschied der Dinge erkennen. (Immanuel Kant)
Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig! (Adolph Freiherr Knigge)
Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten. (Joseph Goebbels)
Menschen, werdet groß, denn ihr könnt es! (Johann Michael Sailer)
Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht. (Sokrates)
Autorität kann zwar demütigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln. (Johann Georg Hamann)
Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird! (Sophokles)
Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt. (Karl Marx)
Die magische Wissenschaft, der so viele Kräfte zu Gebot stehen, und die eine Fülle der erhabensten Mysterien besitzt, umfaßt die tiefste Betrachtung der verborgensten Dinge, das Wesen, die Macht, die Beschaffenheit, den Stoff, die Kraft und die Kenntniß der ganzen Natur. Sie lehrt uns die Verschiedenheit und die Uebereinstimmung der Dinge kennen. (Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim)
Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt. (Blaise Pascal)
In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt. (Gottfried Keller)
Ohne Frauen auf Ihrer Seite ist es aus mit Ihnen. Dann könnten Sie ebenso gut gleich Anwalt, Makler oder Journalist werden. (Oscar Wilde)
Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können. (Theresa von Ávila)
Des dummen Wanderns ist auf Erden schon genug: // Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung! (Friedrich Haug)
Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben. (Oscar Wilde)
Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist. (Ludwig Börne)
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt. (Immanuel Kant)
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt. (Hafes)
Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird. (Oscar Wilde)
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)
Vor allen Dingen keinen Eifer! / Nur nicht zuviel Eifer! / Zuviel Eifer! (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Marie Antoinette)
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe. (Heinrich Heine)
Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein. (Francesco de Sanctis)
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Langsam erteilter Rat ist bei weitem der beste, denn wo schnell er gegeben, folgt die Reu' auf dem Fuß. (Lukian von Samosata)
Es ist kein Autor so gering und klein, // Der nicht dächt', etwas Recht's zu sein. (Wilhelm Hauff)
Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man gewisse Dinge nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, ob man gleich noch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird. (Immanuel Kant)
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut. (Immanuel Kant)
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